• Es beginnt mit einer positiven Grundeinstellung, die durch Freude entsteht. Freu Dich, dass das heute Dein Fotoshooting ist. Du stehst heute im Mittelpunkt.
• Wenn Dich gerade das erschreckt, dann ist die mentale Vorbereitung um so wichtiger. Stell Dir vor, wie sich Dein Partner über die Fotos freuen wird.
• Dann solltest Du Dir überlegen, wie nackt Du Dich zeigen möchtest. Möchtest Du Dich komplett entkleiden oder in schönen Dessous fotografiert werden? Das Tolle an Dessous ist, dass sie kleine Makel kaschieren, Ihre Vorzüge unterstreichen und etwas dazumogeln können.
• Jedes Erotik/Akt-Fotoshooting ist einmalig – deshalb braucht es eine ebenso individuelle Vorbereitung des Outfits. Durchwühl Deinen Kleiderschrank nach sportlichen, frechen oder erotischen Accessoires, Dessous und Kleidungsstücken.
• Oft hilft es, sich im Internet oder in Zeitschriften (oder auf meiner Website in der Galerie) Anregungen zu Outfits zu holen.
• Falls Du Dich für ein Fotoshooting in Dessous entschieden hast, suche schöne Dessous aus, in denen Du Dich richtig wohl und verführerisch fühlst.
• Bitte jedoch nicht „verkleiden“. Wenn Du im normalen leben niemals eine Korsage oder Strapse tragen würdest, fange damit nicht beim Fotoshooting an. Das wirkt oft nur gestellt und Dir gefallen die Bilder im Anschluss sicherlich nicht.
• Wie wirken verschiedene Wäscheteile auf Aktfotos? Ein Push-up-BH zaubert eine fülligere Oberweite, ein Slip oder ein String mit einem hohen Beinausschnitt sorgt für längere Beine. Halterlose Strümpfe zaubern verführerische Beine.
• Bei Frauen wirkt es sehr geheimnisvoll und sexy, wenn sie zum Beispiel ein weites, weißes Hemd anziehen, dieses offen lassen und den Busen nur etwas hervorblitzen lassen.
• Man sollte sich auf keinen Fall in irgendetwas hineinzwängen was einem nicht 100%ig gefällt. Also nur Dessous oder Kleidungsstücke mitnehmen in denen Du Dich wirklich gut fühlst.
• Ideal wäre es, wenn man an diesem Tag keinen BH trägt und einen Slip der wenig Spuren hinterlässt. Hab ruhig den Mut und komm im lockeren Jogginganzug und Schlabberpulli! Hauptsache wir haben so wenig wie nur möglich Abdrücke auf der Haut.
• Auch wenn keine freizügigen Aufnahmen angefertigt werden sollen, so kann es leicht passieren, dass bei den Aufnahmen Achsel- oder Intimbehaarung (z.B. bei Bikinibildern) zum Vorschein kommt. Also Haare bitte entsprechend entfernen. Allerdings: Haarentfernungen am besten 1-2 Tage vorher, um Hautirritationen zu vermeiden.
• die letzten 3 Tage vor dem Fotoshooting auf keinen Fall ins Solarium gehen, am Besten 5 Tage vorher
• Bleib Realist. Sicher kann ich als Fotograf und Bildbearbeiter einiges machen, damit Du fantastisch aussiehst. Aber auch hier gibt es Grenzen. Wenn Du um die Hüften nun mal etwas „griffiger“ bist, wird auch kein Victoria-Secret-Dessous-Bild entstehen. Aber dennoch wunderschöne Bilder.